Unser Camping am See, direkt am Nordufer des Plauer Sees und mitten in der Mecklenburgischen Seenplatte gelegen, "lebt" das ganze Jahr. Auch wenn im Winter nicht geöffnet ist, wir sind täglich vor Ort. In diesem Campingblog berichten und philosophieren wir über unseren Campingplatz, das Leben auf dem Platz, in der Region und über alles, was uns zum Thema Camping so durch den Kopf geht. Wir sind selbst gespannt.
Sonntag, 11. Mai 2014
Saharasand und Wüstentrockenheit
Wochenlange Trockenheit und Sonne pur. Der Rasen in den noch feuchten Uferbereichen des Plauer Sees wächst so grün wie in Irland. Der Campingplatz ist schon Ende April so grün wie sonst nur in Mai und Juni. Die Sonne heizt uns bis auf tolle 25 Grad auf und in der Luft schwirrt sogar Wüstenstaub aus der Sahara. Das Fischadlerpärchen gegenüber vom Campingplatz hat sein Nest wieder repariert und bezogen. Die Wacholderdrosseln haben ihr Revier besetzt und unsere Campinggäste können bei bestem Wetter Fahrradausflüge unternehmen.
Nur die Bauern und Kleingärtner klagen. Der Boden ist zu trocken.
Das hat nun endlich ein Ende, in den letzten beiden Tagen sind über 40 Liter Regen auf den Quadratmeter gefallen. Am "Schönsten" war ein 12 Minuten Kurzgewitter am Freitag, den 9. Mai:
13 Liter in 12 Minuten.
Toll!
Aber die Bauern freuen sich.
Und das gute Wetter kehrt schon am Mittwoch zurück, denn jetzt gilt unser
FRÜHJAHRSANGEBOT: 7 Nächte bleiben und nur 5 Nächte bezahlen.
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